Sie kommen motiviert von einer Fortbildung zurück und möchten die neu gewonnen Ideen und Konzepte in Ihren Alltag übertragen, doch schon nach kurzer Zeit ist alles beim Alten. Die Motivation ist verpufft, der Alltag hat Sie wieder.
Auch im privaten Kontext ist dieses Phänomen recht häufig anzutreffen: Sie nehmen sich etwas vor, z. B. sich gesünder zu ernähren, aber es dauert nicht lange und Sie stellen frustriert fest, dass Ihre alten Gewohnheiten sich wieder durchsetzen.
Kennen Sie das auch? Sich sicher zu sein, was man wirklich will und das eigene Vorhaben konsequent umzusetzen, ist gar nicht so einfach. Oft haben wir verschiedene Wünsche und Ziele, die im Konflikt miteinander stehen und uns davon abhalten, zielgerichtet zu handeln. Oder wir nehmen uns etwas fest vor und fallen bei ersten Widerständen und Unlust zurück in alte unerwünschte Verhaltensmuster. Beides wirkt sich auf Dauer negativ auf unsere Lebenszufriedenheit aus und lässt uns an unserer Selbstwirksamkeit zweifeln.
Wirkliche Motivation entsteht, wenn unbewusste Bedürfnisse und bewusste Motive in Einklang gebracht werden. Wie das gelingt? Mit dem ZRM® können ihr Verstand und ihre Bedürfnisse zur Übereinstimmung finden und das direkte Umfeld kann unterstützend einbezogen und gestaltet werden.
Das Zürcher Ressourcen Modell® eignet sich für die Schulseelsorge, denn Sie können diese Methode hervorragend in Beratungsgesprächen einsetzen, um Menschen auf dem Weg zu ihrer jeweiligen zielgerichteten Motivation zu begleiten.
Zielgruppe:
Schulseelsorgende, Lehrer*innen ev. Religionsunterricht, Pfarrer*innen
Leitung:
Sabine Lindemeyer, Dozentin Fachstelle Schulseelsorge, PTI der EKiR
Anmeldung:
https://events.crm.ekir.de/civiremote/event/2635/register