Vorschulische Erfahrungen und Einstellungen der Kinder spiegeln gesellschaftliche Haltungen zu Religion, Glaube und Kirche wider.
Lehrkräfte benötigen Stärkung ihrer evangelischen Positionalität sowie ökumenische und interreligiöse Weite für die religiöse Vielfalt in ihren Lerngruppen. Sie stehen vor der Herausforderung, Erfahrungsorientierung anzubieten und Beziehung stiftendes Lernen auf allen Aneignungsebenen zu fördern sowie symboldidaktische Zugänge zu ermöglichen. Über den Religionsunterricht kann Religion im Schulleben durch schulseelsorgerliche Angebote erfahrbar gemacht werden und die Schulkultur bereichern.
Svenja Blaczek, Dozentin
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Christiane Wetzke, Veranstaltungsmanagement
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