Am Stand der Kirchen gab es ein vielfältiges Angebot, an dem das PTI mitwirkte.
Die Dozentinnen Svenja Blaczek (PTI der EKiR) und Christina Heidemann (PI der EKvW) stellten auf der didacta das renommierte Unterwegs-in-Gottes-Welt-Projekt vor.
Auch in diesem Jahr kann das beliebte Material für Schuleingangsgottesdienste und Anfangsunterricht zum 1. Mai bestellt werden.
https://unterwegs-in-gottes-welt.de
Für die Hand der Schüler:innen gibt es das beliebte Buch „Halte zu mir guter Gott“, für Fünfklässler:innen einen Rucksack in Form eines Schlüsselanhängers zur biblischen Rut-Geschichte.
Der Workshop Schulseelsorge-Chat wurde interessiert wahrgenommen. Einige wollten wissen, wie sie selbst Chat-Seelsorger:innen werden können.
Eine Besucherin sagte zu Landespfarrerin Sabine Lindemeyer: „Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass 96% aller Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren ein Smartphone oder Handy besitzen und für 80% von ihnen WhatsApp der wichtigste und beliebteste Messenger-Dienst ist!“
https://pti.ekir.de/thema/schulseelsorge/
Der Schwerpunkt des Workshops zur Demokratiebildung durch Schulseelsorge, der von Prof. Dr. Marion Keuchen, Sabine Lindemeyer (beide PTI) sowie von Benjamin Bizer und Anne-Kathrin Wenk (Schulseelsorge Österreich) angeboten wurde, lag auf der Frage, wie Evangelische Schulseelsorge kompatibler für die plurale Schule und wie Interkonfessionalität und Interreligiosität besser im Schulsystem verankert werden können.
Das vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft geförderte Projekt „Demokratiebildung durch Schulseelsorge“ wird von den beiden PTI-Dozentinnen betreut. Hinweise dazu finden sich im Schulseelsorge-Werkbuch 3.