Wie wir arbeiten. Wer wir sind. PTI der EKiR

Wir über uns

Im Pädagogisch-Theologischen Institut der EKiR begegnen sich Kirche, Schule, Wissenschaft und Gesellschaft. Mit vielen verschiedenen Menschen arbeiten wir zusammen. Wir laden sie ein zu Begegnungen und zum gemeinsamen Lernen.

In ihnen liegt ein großes Potenzial. Es kommt zum gegenseitigen Entdecken von Pädagogik und Theologie, Glaube und Spiritualität entwickeln sich. Weil wir die Menschen ernst nehmen und in ihren Anliegen begleiten, sind unsere Bildungsangebote ergebnisoffen und prozessorientiert.

In diese Begegnungen bringen wir unsere Fachkompetenzen ein in den Arbeitsfeldern schulischer Bildung (Grund- und Förderschule, Sekundarstufe I und II, Berufskolleg, Schulseelsorge) und außerschulischer Bildung (Inklusive Gemeindearbeit, Elementarpädagogik, Konfirmand*innenarbeit, Gemeindepädagogik).

In sechs Perspektiven denken wir für alle Arbeitsbereiche in Richtung Zukunft:

  • Lebensweltanalyse / Ästhetische Bildung
  • Interreligiöses Lernen
  • Digitalisierung / Medienpädagogik
  • Spiritualität / Resilienz
  • Inklusion
  • Friedensbildung

Für sehr viele verschiedene Gruppen aus den Bereichen Schule und Gemeinde, mit denen wir auf  Zeit unterwegs sind, geschieht unsere Bildungsarbeit mit einer Vielfalt von Lern- und Sozialformen, zwischen Erlebnis und Diskurs, gerne und meist im Team. Wir arbeiten in Tagungen (mit und ohne Übernachtungen) zentral, wir kommen zu Beratungen und Begegnungen in die Region. Wir leiten Projektgruppen, entwickeln Materialien und Formate. Wir arbeiten in bildungspolitischen Gremien und in einem vielfältigen Netzwerk von Kooperationen mit Schulreferaten, Bezirksbeauftragten, Synodalbeauftragten, Fachberatungen, Fachleitungen, Diakonischen Werken, Hochschulen, Forschungsgruppen, unseren Partnerinstituten innerhalb der EKD u.v.m.

Gemeinsam wissen wir uns einer Bildung verpflichtet,
die ihre Wurzeln im christlichen Glauben weiß,
die ganzheitlich, kreativ und partizipativ arbeitet,
die sensibel grenzwahrend agiert,
die politisch wach alle Menschen gleich achtet,
und die inklusiv ausgerichtet ist.

Als Teil einer offenen Kirche entdecken wir mit Menschen verschiedener Prägungen, wie wir die Welt begreifen und Gott entdecken können.